Wie fühlt es sich an, bis zum Tod zusammen zu sein? Ist man im Alter einsam, wenn man immer Single war? Und wie ist es, mit 80 noch mal eine neue Liebe zu finden? Darum geht es in Omi erzählt von der Liebe. Weiterlesen…
Mein Weg in ein neues Leben ohne Omi und Opi

Ein Jahr nach Opas Tod und gut eineinhalb Jahre nach Omas Tod ist es Zeit für mich, ein neues Leben anzufangen. Leicht ist es nicht.
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Narbenherz: Mein Buch über Reisen und Heilen

Nach meiner Krebs-Erkrankung war eine Weltreise die einzige und beste Reha und Herzenstherapie. In meinem Buch Narbenherz habe ich mir von der Seele geschrieben, warum. Weiterlesen…
Wie sich Trauer so anfühlt

Du fährst mit dem Fahrrad durch Berlin, die Sonne geht bald unter und du möchtest wieder zwischen Oma und Opa sitzen, auf der kleinen Bank vor dem Schuppen im Garten und die Nase mit geschlossenen Augen in die letzten Strahlen halten. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 26: Ostern am Grab

Liebe Omi,
du bist jetzt seit einundreißig Wochen tot und nun haben wir das erste Ostern ohne dich feiern müssen. Jedenfalls mich hält so was wie der Tod nicht davon ab, dir zu schreiben, was so los ist.
Also.
Vergangenes Jahr Ostern habe ich dich im Pflegeheim besucht – dieses Jahr auf dem Friedhof. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 25: Du hast mich inspiriert

Liebe Omi,
du bist jetzt seit neunundzwanzig Wochen tot und manchmal habe ich noch Albträume, in denen du noch mal stirbst. Dennoch mich hält so was wie der Tod nicht davon ab, dir zu schreiben, was passiert ist.
Also. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 24: Das Band zwischen uns wird nicht schwächer

Liebe Omi,
du bist jetzt seit siebenundzwanzig Wochen tot, und ich glaube, so langsam kann ich dich wirklich gehen lassen. Fast. Natürlich hält mich dabei aber so was wie der Tod nicht davon ab, dir zu schreiben, was alles so los ist.
Also. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 23: Ich habe deinen Einkaufswagen-Chip verloren

Liebe Omi,
du bist jetzt seit sechsundzwanzig Wochen tot, ein halbes Jahr, und manchmal trifft mich die Trauer immer noch wie ein Blitz. Aber trotzdem kann mich so was wie der Tod nicht davon abhalten, dir zu schreiben, was so passiert ist.
Also. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 14: Das erste Weihnachten ohne dich

Liebe Omi,
du bist nun seit sechzehn Wochen tot und ich werde mich nie daran gewöhnen, dass du nicht mehr hier bist. Nie. Davon abgesehen kann mich dein Tod aber nicht daran hindern, dir zu schreiben, was so alles passiert ist.
Also. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 13: Das letzte Weihnachten zu Hause

Liebe Omi,
du bist nun seit vierzehn Wochen tot und manchmal stelle ich mir vor, du würdest neben mir sitzen und ich könnte noch mal deine kleine Hand halten. Ich erinnere mich auch das letzte Weihnachten zu Hause… Dein Tod kann mich keinesfalls daran hindern, dir zu schreiben.
Also. Weiterlesen…
Was wir vom Tod so alles lernen können

Der Tod gehört zum Leben. Aber er tut weh. Wie gehen wir damit um, wenn geliebte Menschen sehr krank sind und in absehbarer Zeit sterben? Ich habe mit meinen kranken Großeltern darüber gesprochen. Das war schwer – aber gut und wichtig. Weiterlesen…
Was der Gedanke an den Tod für mein Leben bedeutet

Wir werden alle sterben – doch das verdrängen wir gern, lenken uns davon ab. Dabei findet das Leben im Moment statt. Wie wäre es zur Abwechslung also mal damit, todesmutig der eigenen Sterblichkeit ins Auge zu blicken? Weiterlesen…