Liebe Omi,
du bist jetzt seit genau zwei Wochen tot und es ist kein einziger Tag vergangen, an dem ich nicht mindestens dreimal das Bedürfnis hatte, dich anzurufen und dir von irgendetwas zu erzählen. Zum Beispiel von deiner Beerdigung. Weiterlesen…
Liebe Omi,
du bist jetzt seit genau zwei Wochen tot und es ist kein einziger Tag vergangen, an dem ich nicht mindestens dreimal das Bedürfnis hatte, dich anzurufen und dir von irgendetwas zu erzählen. Zum Beispiel von deiner Beerdigung. Weiterlesen…
Ich überquere Straße barfuß, die Schuhe in meiner Hand, Marianos Stimme in meinem Ohr. Als ich ihm nach dem Essen mein Schreibfeder-Tattoo am Arm zeigte, sagte er verschwörerisch: „Ach, du bist eine von uns!“ Er ist Mexikaner, Kellner und Autor und er hat mich erkannt; es ist, als gehöre ich schon ewig einem Geheimbund an und hätte es eben erst entdeckt. Hier in Tulum in Mexiko. Weiterlesen…
Diesen Text habe ich nach der Krebssache und vor meiner Weltreise 2012 geschrieben. Die Angst geht nie ganz weg. Aber die Reise war die beste Entscheidung meines Lebens.
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