Das Wichtigste zuerst: Im Februar 2011 bekam ich die Diagnose Gebärmutterhalskrebs. Und ich lebe noch. Vielleicht können meine Erfahrungen dir helfen. Weiterlesen…
Damals, das mit der Krebs-Diagnose
Zehn Jahre ist meine Krebs-Diagnose jetzt her. Ich lebe noch, ich bin gesund, ich denke nicht mehr rund um die Uhr und von Angst gewürgt an die Krankheit. Es geht mir gut und ich bin dankbar für jeden Tag – ja, auch die schweren, also, im Nachhinein. Alles ist okay.
Und trotzdem.
Das Buch Narbenherz in den Medien
Hier eine kleine Übersicht der bisherigen Berichterstattung über das Buch Narbenherz von Jessica Wagener. Weiterlesen…
Der Soundtrack zu Narbenherz
Die Reise in Narbenherz war auch eine musikalische Reise – darum habe ich einen Soundtrack entworfen. Eine Spotify-Liste mit den Songs, die mich begleitet haben, die mir begegnet sind oder die aus anderen Gründen bedeutsam waren. Weiterlesen…
Meine erste Lesung von Narbenherz
Es war eine wundervolle Premiere: Die Narbenherz Lesung – die erste meines Lebens des ersten Buches meines Lebens am 28. November in der Rösterei Kopiba vor überraschend vielen echten Menschen. Weiterlesen…
Die schönsten Fotos von meiner Weltreise
Eine lange Weltreise hinterlässt immer Spuren, die meisten davon sieht man nicht. Einige Momente aber kann man in Bildern festhalten. Oder es zumindest versuchen. Das sind die schönsten Fotos von meiner Weltreise.
Ein Jahr nach der Reise
Ich bin in meinem Hafen. Der Herbstwind wischt mir den Pony ins Gesicht, mit dem übrig gebliebenen Auge sehe ich dem Schiff nach und ziehe meinen Schal fester. „Hamburg Süd“ steht auf einem der weißgrauen Metallcontainer. Die habe ich zuletzt in Buenos Aires wahrgenommen – aber da hieß der Fluss nicht Elbe, sondern Rio de la Plata. Als im März mein Herz beim Anblick der Hamburg-Container für einen Wimpernschlag aussetzte, löste sich der klemmende Zuhause-Schalter in meinem Herzen. Ein Jahr ist mein Abenteuer her. Weiterlesen…
So hat sich meine Heimat verändert
Ich bin ein Fremdkörper. Mit Mütze, Wollpulli, Jacke und Schal mäandere ich durch die Straßen meines Viertels. Hamburg-Schanze statt Rio und Buenos Aires. Es ist Ende Mai, es sind 17 Grad und ich friere Innen und Außen. Nach sechs Weltreisemonaten fremdeln wir, meine Heimat und ich. Es gibt viel Veränderung. Weiterlesen…
Was ich auf meiner Reise um die Welt gelernt habe
Ungewohnt schlaff sieht er aus, wie er da vor mir liegt – eingefallen, schrumpelig und nutzlos. So kenne ich ihn gar nicht. In sechs Monaten Reise um die Welt habe ich meinen Rucksack rund 40 Mal vollgestopft, ein- und umgepackt, leer war er nie. Und nun weide ich mein Reiseuniversum komplett aus, um es auf dem Dachboden seinem Schicksal zu überlassen. Seit knapp einer Woche bin ich wieder in Hamburg. Angekommen bin ich nicht. Weiterlesen…
Meine Sneakers sind Helden!
Müde wirken sie, aber auch stolz – meine Sneakers haben viel gesehen. Ich baumele irgendwo in Kapstadt in einer Hängematte und betrachte meine Turnschuhe. An der rechten Spitze hat sich mein großer Zeh schon vor Monaten durch das Wildleder gegraben und lugt an die Luft; der Linke braucht noch ein wenig Zeit. Weiterlesen…
So aufwühlend war meine Township-Tour
Wenn ich bei dem Wort „Smiley“ von nun an immer an verbrannte Schafsköpfe denke, ist es Chippas Schuld. „Eine Delikatesse. Wir legen sie ins Feuer, damit das Fell abbrennt. Durch die Hitze verzieht sich die Haut zu einem Lächeln. Darum nennen wir sie Smileys“, sagt der Guide unserer Township-Tour und wischt sich lächelnd ein paar Dreadlocks aus dem Gesicht. Weiterlesen…
Ist die Liebe immer nur ein Spiel?
„Typen wollen immer, was sie nicht haben können. Wir sind Spieler.“ Der rotblondbärtige Mann sieht mich über seine Bierflasche hinweg schulterzuckend an und nimmt dann einen Schluck aus seinem Jack Black. Ich zucke ebenfalls mit den Schultern: „Tja. Männer sind eben manchmal Idioten.“ Ja, es geht um die Liebe. Weiterlesen…