Ich bin jemand, der alles allein macht. Oder jedenfalls das Meiste. So habe ich es von kleinauf gelernt, das hat sich immer wieder bewährt.
Etliche Enttäuschungen später meine ich, mich damit friedlich-genussvoll arrangiert zu haben. Schöne Sache, dieses „allein“. Man ist frei, trägt Cookiemonster-Onesie, sprintet wie ein Eichhörnchen vom Bett zum Kühlschrank und zurück, man ist absolut autark in seinen Entscheidungen, allein verantwortlich für Missglücken und Gelingen und den Dreck in der Wohnung, und – wenn man sich an sich selbst gewöhnt hat – stets in hervorragender Gesellschaft. Auch, wenn es manchmal ziemlich anstrengend und kräfteraubend sein kann: Ich bin gern allein.
Und dann kommt ihr
Und seid unsagbar nett zu mir. Unterstützt mich vor, während und nach meiner Reise, macht mir Mut mit meinen Texten, hört mir zu. Kommentiert und diskutiert. Umarmt und tröstet mich, schickt mir DMs und Geld und Gifs, bastelt mir Logos, gebt mir Input für Kolumnen und sonstige Inhalte, inspiriert mich, teilt eure Visionen mit mir, backt mir Brownies oder Scones, träumt mit mir von der Weltherrschaft und feilt an Projekten, geht mit mir Schnaps trinken, tanzen und Karaoke singen, Cupcakes, Sushi und Kantinenfraß essen, seid nachsichtig und lustig. Und ihr helft mir mit meinem ersten Buch.
Mit euch bin ich weniger gern allein
Manche von euch sehe ich fast jeden Tag, andere einmal die Woche, wieder andere Monate lang gar nicht und manche von euch habe ich noch nie im Leben persönlich kennengelernt. Das ist egal.
Aber mit euch ist allein sein überhaupt nicht mehr so schön. Was ich euch deshalb sagen wollte:
Danke. <3
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Angst dich zu verlieren
Du bist gekommen hast dieses Herz hier repariert,
und frag man mich bist du das schönste was auf Erden existiert,
etwas derart schönes, hab ich zuvor noch nie gesehen,
will dich beschreiben doch ich merk das mir die Worte dazu fehlen,
Du bist anders als die Andern du bist viel zu Elegant,
Du hast Stil du hast Klasse und man sieht es dir auch an,
Und du nimmst mich bei der Hand, grinst mich an,
und bringst mich um den Verstand,
denn deine Augen funkeln wie ein Diamant,
Ja wir gehören zusammen, du bist eindeutig verrückt,
denn ja du bleibst an meiner Seite, alter Scheiße hab ich Glück,
Und ich weich nichtmehr zurück egal was immer auch passiert,
um es zu zeigen schreib Ichs heute mit der Tinte aufs Papier.
Du hast meinem Leben einen Sinn gegeben,
Ich war blind doch wegen dir kann ich die Sterne jetzt am Himmel sehen,
Und ich Blick nach oben und dank Gott dass es dich gibt,
Ich sehe dich an und bin noch immer Hals über Kopf in dich verliebt.
Dieses Loch war wirklich tief und außer dir war keiner da,
kleines du hast mich befreit ich sehe auf einmal wieder klar,
Ich schlaf neben dir ein und wach neben dir auf,
und hab jeden Tag so angst es war doch vielleicht ein Traum.
Und der Himmel färbt sich Schwarz, denn du breitest deine Flügel aus,
Du wirfst mich aus der Bahn, ich hab so angst dich zu verlieren,
denn du erhellst den Raum mit Licht,
und alles Blickt zu deiner Schönheit auf,
alles um dich erlischt,
Ich hab so Angst dich zu verlieren,
Angst dich zu verlieren,
dich zu verlieren.
Du bringst Farbe in mein Leben, färbst die Leinwand endlich neu,
und mein Kleines ja bis heut hab Ichs kein einziges mal bereut,
mit dir Zusammen zu sein, denn ohne dich zerbricht das kleine ich,
manche Menschen sehen Engel,
aber ich ja ich sehe dich,
und seit ich einmal dieses Leben gekostet hab,
hab ich nie wieder Irgendwas gesehen was so kostbar war,
und offenbar mein Schatz, sehe Ich fehlt mir oft der Mut,
dir zu sagen, nur nach dir hab ich mein Leben lang gesucht,
denn geht’s mir schlecht ja dann bist du für mich da,
und verliere ich die Hoffnung ja dann biegst du es wieder grad,
sollte ich mich nochmal verlieben, sollte es wirklich doch so sein,
versprech ich dir mein Schatz, dann wird es unsre Tochter sein.
Ich hab noch etwas so Schönes gesehen,
du erleuchtest den Raum, bist die Krönung in meinem Leben,
und bin ich verletzt und geknickt,
zauberst du mir dennoch wieder ein Lächeln in mein Gesicht.
Und der Himmel färbt sich Schwarz, denn du breitest deine Flügel aus,
Du wirfst mich aus der Bahn, ich hab so angst dich zu verlieren,
denn du erhellst den Raum mit Licht,
und alles Blickt zu deiner Schönheit auf,
alles um dich erlischt,
Ich hab so Angst dich zu verlieren,
Angst dich zu verlieren,
dich zu verlieren.
Was Glück bedeutet weiß fast niemand. Niemand versteht wie wertvoll es ist, Wie toll der Moment ist den er gerade erlebt. Ich weiß es. Denn mein Glück ist vorbei. Auf einmal war es weg. Einfach so. Ich schloss die Augen. Aber kaum öffnete ich sie, war es weg. Für immer weg. Ich hielt diese Situation für fast selbstverständlich. Bis heute. Heute weiß ich, wie schön es war. Heute weiß ich, dass es traumhaft war. Heute weiß ich, wie wertvoll es war. Erst wenn dein Glück zerplatzt, So, wie eine Seifenblase, Lernst du es zu schätzen. Dir wird klar wie viel dir das bedeutet hat, Was du hattest. Dir wird klar, dass du dir nix Schöneres vorstellen könntest. Aber jetzt ist es zu spät. Das Schöne ist vorbei. Genieße jede Sekunde in deinem Leben, Denn sie geht so schnell vorbei.