Es gibt Leute, die sagen „Diese Begegnung hat mein Leben verändert“. Was aber, wenn eine Begegnung tausende Leben verändert – und man hat gar keine Ahnung? Weiterlesen…
Ich Schmeiss Hin und Geh Nach Schottland!
Die dreiteilige Kurzgeschichte Ich Schmeiss Hin und Geh Nach Schottland! erzählt davon, wie ich die beste Schnapsidee meines Lebens hatte. Weiterlesen…
Pflegende Angehörige sind auch nur Menschen
Was pflegende Angehörige alles durchstehen, darüber spricht man kaum. Aber die Romantisierung von Pflege kann problematisch sein. Für alle. Weiterlesen…
Damals, das mit der Krebs-Diagnose
Zehn Jahre ist meine Krebs-Diagnose jetzt her. Ich lebe noch, ich bin gesund, ich denke nicht mehr rund um die Uhr und von Angst gewürgt an die Krankheit. Es geht mir gut und ich bin dankbar für jeden Tag – ja, auch die schweren, also, im Nachhinein. Alles ist okay.
Und trotzdem.
Omis und Opis Geschichte im Video
Bitte nicht weinen – aber hier seht ihr noch mal die Hegestufe-Geschichte von Omi und Opi, wie es zum Buch „Wir geben Opa nicht ins Heim“ gekommen ist, zusammengefasst in einem Video. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 15: Die Welt ohne dich ist nicht okay
Liebe Omi,
du bist nun seit siebzehn Wochen tot und ohne dich fühlt sich immer noch alles falsch an. Das ist so alles nicht okay. Jedenfalls kann mich aber dein Tod mitnichten daran hindern, dir jede Woche zu schreiben, was so bei uns los ist.
Also. Weiterlesen…
Das Buch Narbenherz in den Medien
Hier eine kleine Übersicht der bisherigen Berichterstattung über das Buch Narbenherz von Jessica Wagener. Weiterlesen…
Der Soundtrack zu Narbenherz
Die Reise in Narbenherz war auch eine musikalische Reise – darum habe ich einen Soundtrack entworfen. Eine Spotify-Liste mit den Songs, die mich begleitet haben, die mir begegnet sind oder die aus anderen Gründen bedeutsam waren. Weiterlesen…
Meine erste Lesung von Narbenherz
Es war eine wundervolle Premiere: Die Narbenherz Lesung – die erste meines Lebens des ersten Buches meines Lebens am 28. November in der Rösterei Kopiba vor überraschend vielen echten Menschen. Weiterlesen…
Ich danke dieser Community
Ich bin jemand, der alles allein macht. Oder jedenfalls das Meiste. So habe ich es von kleinauf gelernt, das hat sich immer wieder bewährt. Weiterlesen…
So funktioniert das Leben in Kuba
„No hay regalos en Cuba.“ In Kuba gibt es keine Geschenke. Der Taxifahrer zuckt mit den Schultern, ein Klümpchen Asche fällt von seiner illegalen Cohiba auf den aufgeplatzten Ledersitz des 1955er Buick Roadmaster. Für die Fahrt von der Altstadt Havannas ins Hotel Nacional hatten wir sechs CUC (Cuban Convertible Peso) vereinbart. Jetzt will er acht – weil er einen Umweg gefahren ist. Weiterlesen…
Fühlen am Strand von Tulum in Mexiko
Ich überquere Straße barfuß, die Schuhe in meiner Hand, Marianos Stimme in meinem Ohr. Als ich ihm nach dem Essen mein Schreibfeder-Tattoo am Arm zeigte, sagte er verschwörerisch: „Ach, du bist eine von uns!“ Er ist Mexikaner, Kellner und Autor und er hat mich erkannt; es ist, als gehöre ich schon ewig einem Geheimbund an und hätte es eben erst entdeckt. Hier in Tulum in Mexiko. Weiterlesen…