Ob Zugehörige*r oder Patient*in – manchmal möchte man den Menschen, die sich professionell kümmern, ein Dankeschön mitgeben. Nur wie? So gelingt das Danke an Pflegekräfte. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 26: Ostern am Grab
Liebe Omi,
du bist jetzt seit einundreißig Wochen tot und nun haben wir das erste Ostern ohne dich feiern müssen. Jedenfalls mich hält so was wie der Tod nicht davon ab, dir zu schreiben, was so los ist.
Also.
Vergangenes Jahr Ostern habe ich dich im Pflegeheim besucht – dieses Jahr auf dem Friedhof. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 22: Wenn Opi denkt, es geht zu Ende
Liebe Omi,
du bist jetzt seit fünfundzwanzig Wochen tot und manchmal vergisst Opa das für einen Moment. Ich hingegen nie. Jedenfalls kann mich so was wie der Tod nicht davon abhalten, dir zu schreiben, was alles passiert ist.
Also. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 17: Deine komische Schwägerin hat Opi aufgeregt
Liebe Omi,
du bist nun seit neunzehn Wochen tot und wenn ich nicht die Tonaufnahmen von dir hätte, wüsste ich wohl bald nicht mehr, wie deine Stimme klang. Jedenfalls kann mich dein Tod nicht davon abhalten, dir jede Woche zu schreiben, was so los ist.
Also. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 16: Opi hat es nicht leicht ohne dich
Liebe Omi,
du bist nun seit achtzehn Wochen tot und den Moment, als ich deine kalte Stirn küsste, zum letzten Mal, für immer, werde ich niemals vergessen. Allerdings kann mich dein Tod nicht davon abhalten, dir jede Woche zu schreiben, was passiert ist.
Also. Weiterlesen…
Pflege als Angehörige: So fühlt sich Ohnmacht an
„Wenn das so weiter geht, dann gehe ich hier zugrunde“, flüstert meine Oma in den Telefonhörer. Erschöpft, den Tränen nahe. Sie lebt inzwischen auch im Pflegeheim bei Opi. Und ich weiß nicht, wann ich mich das letzte Mal so hilflos gefühlt habe. Pflege als Angehörige ist verdammt hart. Weiterlesen…