Ob Zugehöriger oder Patient*in – manchmal möchte man den Menschen, die sich professionell kümmern, ein Dankeschön mitgeben. Nur wie? So gelingt das Danke an Pflegekräfte. Weiterlesen…
Damals, Weihnachten mit Omi und Opi

Noch sechs Wochen bis Weihnachten. Keine Ahnung, ob ich dank Pandemie wieder alleine feiern muss. Kein Wunder, dass ich mich mit Trauer im Herzen an Weihnachten mit Omi und Opi erinnere. Weiterlesen…
Pflegende Angehörige sind auch nur Menschen

Was pflegende Angehörige alles durchstehen, darüber spricht man kaum. Aber die Romantisierung von Pflege kann problematisch sein. Für alle. Weiterlesen…
Omis und Opis Geschichte im Video

Bitte nicht weinen – aber hier seht ihr noch mal die Hegestufe-Geschichte von Omi und Opi, wie es zum Buch „Wir geben Opa nicht ins Heim“ gekommen ist, zusammengefasst in einem Video. Weiterlesen…
Mit diesem Geschenk macht ihr mir eine Freude

So. Bald ist also Weihnachten. Alle Jahre wieder die nagende Frage: Was zur Hölle verschenke ich? Wieder Parfüm oder Socken? Selbstgebackene Kekse oder was aus Salzteig? Nee. Lieber ein Buch von mir. Weiterlesen…
Mein Weg in ein neues Leben ohne Omi und Opi

Ein Jahr nach Opas Tod und gut eineinhalb Jahre nach Omas Tod ist es Zeit für mich, ein neues Leben anzufangen. Leicht ist es nicht.
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Das zweite Buch: Wir geben Opa nicht ins Heim

Was soll man tun, wenn die geliebten Großeltern plötzlich pflegebedürftig werden? Mit dieser Frage war auch ich konfrontiert. Und schrieb darüber: Wir geben Opa nicht ins Heim. >> Jetzt bestellen! << Weiterlesen…
Wie sich Trauer so anfühlt

Du fährst mit dem Fahrrad durch Berlin, die Sonne geht bald unter und du möchtest wieder zwischen Oma und Opa sitzen, auf der kleinen Bank vor dem Schuppen im Garten und die Nase mit geschlossenen Augen in die letzten Strahlen halten. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 26: Ostern am Grab

Liebe Omi,
du bist jetzt seit einundreißig Wochen tot und nun haben wir das erste Ostern ohne dich feiern müssen. Jedenfalls mich hält so was wie der Tod nicht davon ab, dir zu schreiben, was so los ist.
Also.
Vergangenes Jahr Ostern habe ich dich im Pflegeheim besucht – dieses Jahr auf dem Friedhof. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 25: Du hast mich inspiriert

Liebe Omi,
du bist jetzt seit neunundzwanzig Wochen tot und manchmal habe ich noch Albträume, in denen du noch mal stirbst. Dennoch mich hält so was wie der Tod nicht davon ab, dir zu schreiben, was passiert ist.
Also. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 24: Das Band zwischen uns wird nicht schwächer

Liebe Omi,
du bist jetzt seit siebenundzwanzig Wochen tot, und ich glaube, so langsam kann ich dich wirklich gehen lassen. Fast. Natürlich hält mich dabei aber so was wie der Tod nicht davon ab, dir zu schreiben, was alles so los ist.
Also. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 23: Ich habe deinen Einkaufswagen-Chip verloren

Liebe Omi,
du bist jetzt seit sechsundzwanzig Wochen tot, ein halbes Jahr, und manchmal trifft mich die Trauer immer noch wie ein Blitz. Aber trotzdem kann mich so was wie der Tod nicht davon abhalten, dir zu schreiben, was so passiert ist.
Also. Weiterlesen…