Die dreiteilige Kurzgeschichte Ich Schmeiss Hin und Geh Nach Schottland! erzählt davon, wie ich die beste Schnapsidee meines Lebens hatte. Weiterlesen…
Warum zur Hölle ausgerechnet Schottland?
Es gibt für jeden Menschen den richtigen Ort zur richtigen Zeit. Für mich ist das Schottland. Ja, das hat mich zuerst auch überrascht. Weiterlesen…
Schon ein ganzes Jahr in Schottland
Über zwölf Monate ist es jetzt her, dass ich mich nach Glasgow aufgemacht habe. Und dieses Jahr in Schottland ist so schnell vorübergezogen wie hier sonst nur Sonnenschein und Regen. Weiterlesen…
Als Arbeiterkind an die Uni – Zuspruch tut gut
Elegante Atmosphäre mache ich ja unter anderem daran fest, wie winzig Schnittchen und Weingläser sind. Demnach ist die Abschluss-Veranstaltung meines Studium-Vorbereitungskurses ziemlich edel. Für mich fängt hier das Abenteuer, als Arbeiterkind an die Uni zu gehen, gerade erst an. Weiterlesen…
ZE.TT: Das sagen Sterbende
Der Mensch ist das einzige Wesen, das sich seiner Endlichkeit bewusst ist. In unseren letzten Momenten vor dem Tod zeigt sich, was wirklich zählt. Protokolle, die ans Herz gehen. Weiterlesen…
Mein Weg in ein neues Leben ohne Omi und Opi
Ein Jahr nach Opas Tod und gut eineinhalb Jahre nach Omas Tod ist es Zeit für mich, ein neues Leben anzufangen. Leicht ist es nicht.
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Ich fühle mich nur auf Reisen zu Hause
Es gibt Menschen, die sich erst auf Reisen so richtig angekommen fühlen. Was paradox klingt, ist gar nicht so selten und hat gute Gründe. Weiterlesen…
Was es bedeutet, ein Arbeiterkind zu sein
„Find ich toll, so schön authentisch“, sagt das rothaarige Akademiker-Mädchen und legt aufmunternd lächelnd das Händchen auf meinen Unterarm, nachdem ich erwähnt habe, dass niemand aus meiner Familie studiert geschweige denn Abitur hat. Meine Eltern sind Angestellte, meine Großeltern Arbeiter. Und ich bin ein Arbeiterkind. Weiterlesen…
Die trügerische Stimme in meinem Kopf
Ob der Mann weiß, was er auslöst? Ich bin gerade im Stadtzentrum von Rio aus der Kapelle eines alten Klosters ins Tageslicht zurückgetreten, ich muss blinzeln, es ist so hell. Auf den Stufen ist mir ein Mann entgegengekommen, rosa T-Shirt, Shorts, Handy am Ohr. Ein Teil von mir hat gemerkt, dass er mich eindringlich angesehen hat. Gestarrt.
Silvester in Rio – Erwartungen
Diesmal gehe ich nicht an die Copacabana. Dabei bin ich extra deshalb herkommen: Um Silvester in Rio zu verbringen. Aber meine Freunde feiern hier im Hostel auf ihrer Dachterrasse und sie sind mir wichtiger als knapp drei Millionen Fremde. Weiterlesen…
Rechts oder Links?
Dieses Gespräch zwischen mir und einem älteren Bekannten über Rechtspopulismus und Politik hat vor rund einem Jahr im Privaten wirklich stattgefunden. Ich halte es für symptomatisch. Weiterlesen…
Das fiese Vielleicht in der Liebe
Dieser kurze Twitter-Dialog mit der klugen @KatiKuersch über die Liebe brachte mich zum Nachdenken:
@KatiKuersch Inzwischen glaube ich das auch. Die Frage ist nur, ob man das für sich will. Ich nicht.
— Scarleg O’Hara (@pseudonymphe) 20. Juli 2015
Ich habe mich nach meiner Scheidung und der Letzt-Liebe (für Interessierte: siehe „Narbenherz„) viel damit beschäftigt: Wie will und kann ich lieben?
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