Die dreiteilige Kurzgeschichte Ich Schmeiss Hin und Geh Nach Schottland! erzählt davon, wie ich die beste Schnapsidee meines Lebens hatte. Weiterlesen…
Diagnose Gebärmutterhalskrebs – und nun?
Das Wichtigste zuerst: Im Februar 2011 bekam ich die Diagnose Gebärmutterhalskrebs. Und ich lebe noch. Vielleicht können meine Erfahrungen dir helfen. Weiterlesen…
Hier findest du Trost bei Trauer, Tod und Schmerz
Der Tod ist endgültig, Sterben ist schwer und Verlustschmerz verschlingt uns. Aber hier gibt es ein bisschen Trost bei Trauer. Weiterlesen…
Warum zur Hölle ausgerechnet Schottland?
Es gibt für jeden Menschen den richtigen Ort zur richtigen Zeit. Für mich ist das Schottland. Ja, das hat mich zuerst auch überrascht. Weiterlesen…
Weihnachten in Schottland – ab nach Crieff
Wenn ich noch ein Weihnachten in Schottland allein in meiner Wohnung verbracht hätte, hätte ich das mental und emotional nicht ertragen. Deshalb bin ich in ein Hotel gefahren. Gute Idee. Weiterlesen…
Aus Selbstschutz: Weihnachten ohne Eltern
Weihnachten ist das ultimative Familienfest. Aber was, wenn die Familie zerrüttet ist? Dieser Text ist für alle, die aus Selbstschutz Weihnachten ohne Eltern feiern. Weiterlesen…
Damals, das mit der Krebs-Diagnose
Zehn Jahre ist meine Krebs-Diagnose jetzt her. Ich lebe noch, ich bin gesund, ich denke nicht mehr rund um die Uhr und von Angst gewürgt an die Krankheit. Es geht mir gut und ich bin dankbar für jeden Tag – ja, auch die schweren, also, im Nachhinein. Alles ist okay.
Und trotzdem.
Daher kommt diese unendliche Müdigkeit
Mit verhangenen Augen glotze ich auf meinen Monitor. Doch ich gucke nicht hin, sondern ins Nichts. Müdigkeit. Irgendwas müsste ich jetzt tun. Nur was? Weiterlesen…
So habe ich Alleinachten gefeiert
„Wenn schon Alleinachten, dann mit Baum“, dachte ich auf dem Rückweg von der baumvertickenden schottischen Version eines Spätis. Dann fiel mir ein: Ich habe gar keinen Baumständer. Fuck. Weiterlesen…
Weihnachten allein – wird scheiße, oder?
Weihnachten allein – das war für mich bisher eine deprimierende Höllen-Vorstellung. Aber bei genauerem Hinsehen habe ich gemerkt: Ich bin weniger allein, als ich dachte.
Einsamkeit im Lockdown: Phasen des Verfalls
Wenn ich geahnt hätte, was auf mich zukommt, hätte ich Robinson Crusoe aufmerksamer gelesen. Vor allem aber hätte ich mehr Verständnis aufgebracht für den Protagonisten, der auf der Insel hockt, sich in seiner Höhle einnistet und über seine Pflanzen freut. Ich hätte was lernen können für die Einsamkeit im Lockdown. Weiterlesen…
Tschüss, 2019! Mein Rückblick auf ein gutes Jahr
Ich sitze allein vorm Weihnachtsbaum. Es ist nicht mal meiner. Merkwürdigerweise ist es genau das, was ich schön finde. Ein Beobachter würde vielleicht sagen: „Sie wirkt recht vergnügt.“ Weiterlesen…