Was pflegende Angehörige alles durchstehen, darüber spricht man kaum. Aber die Romantisierung von Pflege kann problematisch sein. Für alle. Weiterlesen…
Omis und Opis Geschichte im Video
Bitte nicht weinen – aber hier seht ihr noch mal die Hegestufe-Geschichte von Omi und Opi, wie es zum Buch „Wir geben Opa nicht ins Heim“ gekommen ist, zusammengefasst in einem Video. Weiterlesen…
Brief an Omi, Nr. 17: Deine komische Schwägerin hat Opi aufgeregt
Liebe Omi,
du bist nun seit neunzehn Wochen tot und wenn ich nicht die Tonaufnahmen von dir hätte, wüsste ich wohl bald nicht mehr, wie deine Stimme klang. Jedenfalls kann mich dein Tod nicht davon abhalten, dir jede Woche zu schreiben, was so los ist.
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Brief an Omi, Nr. 16: Opi hat es nicht leicht ohne dich
Liebe Omi,
du bist nun seit achtzehn Wochen tot und den Moment, als ich deine kalte Stirn küsste, zum letzten Mal, für immer, werde ich niemals vergessen. Allerdings kann mich dein Tod nicht davon abhalten, dir jede Woche zu schreiben, was passiert ist.
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Brief an Omi, Nr. 15: Die Welt ohne dich ist nicht okay
Liebe Omi,
du bist nun seit siebzehn Wochen tot und ohne dich fühlt sich immer noch alles falsch an. Das ist so alles nicht okay. Jedenfalls kann mich aber dein Tod mitnichten daran hindern, dir jede Woche zu schreiben, was so bei uns los ist.
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Brief an Omi, Nr. 14: Das erste Weihnachten ohne dich
Liebe Omi,
du bist nun seit sechzehn Wochen tot und ich werde mich nie daran gewöhnen, dass du nicht mehr hier bist. Nie. Davon abgesehen kann mich dein Tod aber nicht daran hindern, dir zu schreiben, was so alles passiert ist.
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Brief an Omi, Nr. 13: Das letzte Weihnachten zu Hause
Liebe Omi,
du bist nun seit vierzehn Wochen tot und manchmal stelle ich mir vor, du würdest neben mir sitzen und ich könnte noch mal deine kleine Hand halten. Ich erinnere mich auch das letzte Weihnachten zu Hause… Dein Tod kann mich keinesfalls daran hindern, dir zu schreiben.
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Brief an Omi, Nr. 12: Opi vermisst dich immer noch sehr
Liebe Omi,
du bist heute seit genau dreizehn Wochen tot und vergangene Nacht habe ich im Traum dein Sterben noch mal durchlebt. Ich konnte danach nicht mehr einschlafen. Du fehlst, weißt du. Allerdings kann mich dein Tod nicht davon abhalten, dir zu schreiben, was passiert ist. Und das ist diesmal eine ganze Menge.
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Brief an Omi, Nr. 6: Was mach‘ ich nur mit Opi?
Liebe Omi,
heute bist du seit genau sieben Wochen tot. Ich sehe immer noch dein Gesicht vor mir, als würdest du schlafen. Wenn ich ganz ehrlich bin: Ich wünsche mir seitdem jeden Tag, dass du wieder lebst… Jedenfalls kann mich so was wie der Tod nicht davon abhalten, dir einmal in der Woche zu schreiben, was alles passiert ist.
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Brief an Omi, Nr. 5: Du bist immer bei mir
Liebe Omi,
du bist jetzt seit genau sechs Wochen tot. Sechs Wochen muss diese Welt nun schon ohne dich auskommen… Und es ist seitdem keine Stunde vergangen, in der ich nicht an dich gedacht hätte. Jedenfalls kann mich so was wie der Tod aber nicht davon abhalten, dir zu schreiben, was alles passiert ist.
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Brief an Omi, Nr. 4: Ohne dich ist alles doof
Liebe Omi,
du bist jetzt seit genau fünf Wochen tot. Mir kommt es vor, als sei es erst gestern gewesen… Jedenfalls kann mich so was wie der Tod mitnichten davon abhalten, dir zu schreiben, was so passiert ist.
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Brief an Omi, Nr. 3: Was heißt eigentlich „tot“?
Liebe Omi,
du bist jetzt seit genau vier Wochen tot. Diese Welt existiert also schon einen ganzen Monat lang ohne deine Wärme, deinen Witz. Wie kann das sein? Tot – was soll das überhaupt bedeuten? Jedenfalls kann mich das nicht davon abhalten, dir zu schreiben, was alles passiert ist.
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